Montag, 28. Mai 2012

Wegweisende Entdeckungen

Schon Johann Wolfgang von Goethe sagte es sehr treffend: 
"Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen."

Dies wird wohl auch hier gerade aktiv versucht und daraus entstanden die folgenden Anordnungen der Pflastersteine (wir tippen mal für die Wege). In Punkto "Schönes" würden wir ganz klar das diagonale Muster präferieren...

 
Die Anordnung der zukünftigen Straßen ist langsam rudimentär zu erkennen. Alles sehr floristisch gehalten:

 

Das Betreten der Häuser des ersten BA ist nun deutlich einfacher, es wurden Beton-Steighilfen installiert:


Der zweite BA holt sichtlich auf, es wurden schon erste Ziegel gesichtet:



Der dritte BA hat noch nicht alle Latten am Dach:



Im vierten BA könnte man teilweise schon mal den Keller einräumen:



 Und der fünfte BA existiert zumindest in Form einer Baugrube:







Sonntag, 20. Mai 2012

Last Exit

Die Häuser des ersten Bauabschnittes haben Ihre Austritte an den Notausstiegsfenstern erhalten:



Auch die Straße vor dem ersten BA nimmt Gestalt an:



Ebenso die Anbindung an die Hunsrückstraße bzw. an's freie Feld:



Der zweite BA bekommt Fenster und Dachlatten:






Der dritte BA versucht den zweiten einzuholen, bisher allerdings noch ohne Erfolg:


Beim vierten BA naht die erste Rechnung:



Und noch eine weitere Straße zu den Nachbarn entsteht:



Dienstag, 1. Mai 2012

1. Mai - Ein Jahr nach dem Verkaufsstart

Ein kurzer Rückblick:

Heute vor einem Jahr wollten wir kurz vor 14.00 Uhr, auf dem Weg zu Freunden zum Kaffeetrinken, nur mal eben beim Verkaufsstart in der Parkstadt vorbeischauen. Sehen, wie es da werden soll. Wir waren verwundert, was so viele Leute vor dem Container wollten und warum sie alle draußen standen und nicht hinein gingen. Als sich Punkt 14.00 Uhr die Türe öffnete, stürmten alle hinein an den Tresen und benannten die Häuser die sie wollten. Jedes "weggewünschte" Haus bekam dann einen Punkt. Wir standen da und schauten... Eine Familie neben uns sagte: "Wir nehmen Nr. 9, nehmen Sie doch Nr. 8!" Wir schauten uns an, überlegten kurz und sagten dann zu dem Verkäufer mit der Punkte-Macht: "Wir nehmen Nr. 8." So bekam auch dieses Haus seinen Punkt. Dann fuhren wir erst mal zum Geldautomaten und holten 500,00 EUR, da eine feste Reservierung nur so möglich war. Nur zum Kaffeetrinken kamen wir so leider etwas zu spät...
Heute, nach einem Jahr, hat sich vieles verändert. Nicht nur, dass wir schon einen Großteil unserer zukünftigen Nachbarn näher kennen gelernt haben. Insbesondere sind wir um ein echtes Haus mit vier Wänden und jede Menge an Erfahrungen reicher. Im Gegenzug leider auch um einige Nerven ärmer. Summa summarum denken wir aber noch immer, dass die Aussicht auf ein schönes grünes Grundstück, ein solides Haus und eine freundliche Nachbarschaft den Aufwand und den Ärger Wert sind.


Wir hoffen, dass wir auch in einem Jahr noch so denken...